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Geschichte

Die Tradition der Bergrettung

Die Bergrettung begann mit dem Einsetzen des Alpinismus, der in den Dolomiten in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts seinen Anfang nahm. Der erste Rettungseinsatz in Gröden, von dem man verlässliche Dokumente besitzt, fand im Jahr 1898 in der Langkofelgruppe statt. Der damals bekannte englische Alpinist Norman Neruda war in den Schmittkaminen der Fünffingerspitze abgestürzt und hatte sich schwer verletzt. Seine Bergung stellte die beiden Grödner Bergführer Fistil und Pescosta auf eine harte Bewährungsprobe ... weiter »
 

Die Militärhubschrauber

Ende der sechziger Jahre nahm in Italien die Heeresgruppe " Aviazione Leggera Esercito" mit verschiedenen Hubschraubern des Typs Agusta Bell ihre Tätigkeit auf. Eine Abteilung (die sich damals ALE Altair nannte) wurde in Bozen im IV. Armeekorps, mit Sitz am Flugplatz Sankt Jakob, tätig. Dank dieser militärischen Abteilung und ihrer tüchtigen Piloten begann man in Südtirol zu Beginn der siebziger Jahre die Bergrettung manchmal auch mittels Hubschrauber durchzuführen ... weiter »
 

Der Landeshubschrauber

Um die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten der auf dem Markt vorhandenen Maschinen zu vergleichen und zu testen, organisierte die Bergrettung Gröden im Frühjahr 1986 eine große Vorführung in der Langkofelgruppe, an der ein Dutzend verschiedener Hubschrauber teilnahmen ... weiter »

 

Die Gründung des Aiut Alpin Dolomites

Die im Jahre 1989 gesammelten Erfahrungen zeigten, dass nur mit einem erweiterten Einsatzgebiet und mit zusätzlicher Einbindung der Rettungsmannschaften der Nebentäler eine spezialisierte und wirkungsvolle Bergrettung mittels Hubschrauber realisiert werden konnte. Um sich zwischen den Felstürmen und Wänden der Dolomiten sicher zu bewegen, ... weiter »

 

Die Finanzkrise des Jahres 1993

Während sich die Erfolge des Rettungsdienstes häuften und sich die Schnelligkeit seiner Hubschraubereinsätze verbesserte, wurde die wirtschaftliche Lage schlechter. Der Aiut Alpin Dolomites wurde ganz konkret vom CNSA Alto Adige und von seinem Präsidenten Lorenzo Zampatti unterstützt, nicht aber von den anderen alpinen Vereinen ... weiter »

 

Die Arbeitsgemeinschaft

Die bisher angeführten Ereignisse waren der breiten Öffentlichkeit bekannt, da sie weitgehend von den Informationsträgern verbreitet worden waren. Bei der Landesverwaltung wurde die Organisation der Flugrettung schon seit längerer Zeit überdacht und es wurden etliche Versuche unternommen, ... weiter »

 

Der Orgakom-Bericht

Im Juni 1996 richtete der Landesrat für Gesundheitswesen, Dr. Otto Saurer, formell an alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft die Frage, ob die Voraussetzungen gegeben wären, um im Landesrettungswesen einen Hubschrauber "mit besonderen Eigenschaften" einzugliedern, wobei im Klartext das Fluggerät des Aiut Alpin Dolomites gemeint war ... weiter »

 

Die Einbindung des Aiut Alpin Dolomites

In allen Abkommen der Arbeitsgemeinschaft wurde immer auf die Möglichkeit verwiesen, in Ausnahmefällen einen dritten Hubschrauber einsetzen zu können. In einer Abmachung von 1997 wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, den Aiut Alpin bei besetzten Landeshubschraubern oder bei technisch schwierigen Rettungen ... weiter »

 

Die Einsatzbasis von Pontives

Die Sanon Hütte auf der Seiser Alm wurde im Jahr 1987 zur Hubschrauberbasis, weil Raffael Kostner, damals Leiter des Bergrettungsdienstes Gröden, während der Sommer und Wintersaison dort verweilte und dort die Notrufzentrale installiert hatte. Erst nach einiger Zeit stellte sich heraus, wie vorteilhaft diese Position für die Rettungseinsätze war, was auch der Orgakom Bericht hervorhob ... weiter »

 

Die Gegenwart und die Zukunft

Nach der Integrierung in die Landesflugrettung hat sich die Tätigkeit des Aiut Alpin Dolomites gut weiterentwickelt. Einige ursprüngliche Missverständnisse, vor allem in den Beziehungen zur Notrufzentrale 118 (112 ab 17.10.217) in Bozen, wurden ausgeräumt ... weiter »

 


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